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Öffentliche Gebäude
   

Direktionsgebäude. Italienische Luftwaffe (Stützpunkt Parma) - Italien


 

Einzelheiten/Beschreibung:
AUFTRAGGEBER: Verteidigungsministerium – Luftwaffenstützpunkt 24. Abteilung Feld-Pioniertruppe.
BESTIMMUNGSZWECK: Direktionsgebäude.
PROBLEMATIK: Deutliche Schäden durch differenzielles Absacken in verschiedenen Strukturbereichen.
LITHOLOGISCHES PROFIL (ab Z=0): Auffüllung, aufquellender Lehm.
STRUKTUR DES FUNDAMENTS: direkt, durchgehend, an Oberfläche.
AUSMAß DER MAßNAHME: ca. 80 lfm
DIAGNOSE-SYSTEM: Last-Analyse (P,Q,Con,Dis), Erfassung des Ist-Zustandes der Risse, CPT-Messungen durch den Kunden, ERT 3D Dipol-Dipol array48 mit Multi-Station.
DIAGNOSE-KRITERIEN: Analyse aller erfassten Daten, indem diese untereinander in Beziehung gesetzt wurden.
BESCHREIBUNG DER MAßNAHME: Zuerst sind die von der Bauleitung zur Verfügung gestellten Angaben durch die Daten ergänzt worden, die im Rahmen unserer ERT 3D-Diagnose der unter dem Grundriss der Struktur befindlichen Erdbereiche erfasst wurden, um die Bodenportionen innerhalb des lasttragenden Bereichs besser darstellen zu können, die sich als anomal und nicht homogen erwiesen hatten. Anschließend wurden die Einspritzleitungen festgelegt, über die ein deutliches Reduzieren oder die Beseitigung der in den betroffenen, nicht homogenen, die stärksten Lasten tragenden Bereichen festgestellten Anomalien erfolgen sollte. Das Einspritzen ist dabei zwischen der Einfassung des Fundaments und dem Erdreich erfolgt.
ABSCHLIEßENDE BEMERKUNGEN: Obwohl die Messungen außerhalb des Gebäudes vorgenommen wurden, konnten durch die 3D-Erfassung (bei der alle Elektroden gleichzeitig eingesetzt wurden) die Widerstandswerte im lasttragenden Bereichs auch für eine bestimmte Portion unterhalb der Struktur selbst rekonstruiert werden, wo die genannten horizontalen Diskontinuitäten und die daraus erwachsende Heterogenität des Bodens, auf dem die Fundamente ruhen, noch gut zu erkennen sind. Nach Einspritzen von Harzen ist ein beträchtlicher Anstieg der erfassten Widerstandswerte festgestellt worden, zum Teil bis zu über 30%, bis auf Tiefen von Z= -4,00 m von der Erdoberfläche, auch wenn besagte Einspritzungen zwischen der Einfassung des Fundaments und dem darunter befindlichen, tragenden Boden erfolgt sind.

 
     
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